Vorbehandlung/Hydrolyse

Speziell aerobe Schlämme benötigen eine lange Faulungszeit. Durch Wärmeeinwirkung lassen sich ein besserer Zellaufschluss und damit eine erhöhte Gasausbeute erzielen. Gleichzeitig verkürzt sich die Faulungszeit.

  • Thermische Hydrolyse Lysotherm®

Dieses Verfahren bietet eine kostengünstige und betriebssichere Hydrolyse des Schlammes auch in kleineren Kläranlagen (ab ca. 30.000 EW).
Bei Temperaturen von 100 – 175°C verbessert sich die biologische Verfügbarkeit von Überschussschlamm.

Die Vorteile sind:
– Erhöhung der Gasausbeute
– Erhöhung des Trockensubstanzgehalts im entwässerten Schlamm
– Reduzierung der zu entsorgenden Schlammmenge

  • Thermische Schlammvorbehandlung

Durch die thermische Schlammvorbehandlung bei 60 – 70°C findet bereits ein Teilaufschluss der Zellen statt, was zu einer Verkürzung der Faulungszeit führt.

Mit Schlammanalysen bestimmen wir das optimale Verfahren für Sie.

Thermische Schlammvorbehandlung

Thermische Schlammhydrolyse, Lysotherm®
www.eliquostulz.com

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Pumpen der Schlammhygienisierung